Das war neu: dass in den Nachrichten jener junge Mann, der in Heidelberg in eine Fußgängergruppe gerast war, ausdrücklich als Deutscher apostrophiert wurde, einmal sogar als jemand ohne Migrationshintergrund.
Um Himmels Willen! Was war geschehen? Bisher konnte man davon ausgehen, dass nicht näher qualifizierte Kriminelle einen deutschstämmigen Hintergrund hatten, zum Beispiel im Fall jener Studentin, die ihren Freund mittels Kettensäge zerlegt hatte. Andernfalls wurde man ja von Anfang an über die Hintergründe des Straffälligen informiert: der 21jährige Asylbewerber, der junge Mann aus Afghanistan, aus Tunesien und so weiter und so weiter.
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