Als Siegfried den Drachen erschlagen hatte, badete er in dessen Blut, um sich unverwundbar zu machen. Die griechische Meeresgöttin Thetis tauchte ihren neugeborenen Sohn Achilleus in die Wasser des Unterweltflusses Styx, um ihn unverwundbar zu machen.
Kraft des Drachenbluts wurde Siegfrieds Haut zu einem Panzer aus Horn, aber als er sich darin badete, hatte sich ein Lindenblatt auf eines seiner Schulterblätter gelegt, und das wurde Siegfried zum Verhängnis. Als Thetis das Kind in den Styx tauchte, hielt sie es an der Ferse, so dass diese Stelle nicht mit dem Wasser in Berührung kam. So war seine Ferse verwundbar.
Der Dolch des Hagen von Tronje traf die verwundbare Stelle und tötete so den kühnen Recken Siegfried, und der Pfeil des Paris, gelenkt vom Sonnengott Apollon, traf die Ferse des Achilleus, und das war der Anfang des Helden Endes.
Und nun, liebe Kinder, könnt Ihr Euch dabei denken, was Ihr wollt.
Das wär’s für heute.
Susanne Luecke
..so war’s —-und nichts hat sich geaendert…Es gibt immer eine verwundbare Stelle…
Natürlich gibt es keinen absoluten Schutz. Doch ein Herr Stoiber hat die bayerische Polizei kaputt gespaart. Gerade den einfachen Streifenpolizisten gibts nicht mehr.
Dafür nur noch Zivile, die von früh bis spät Jugendliche drangsalieren, die Ganja oder ähnliches in lächerlich kleinen Mengen besitzen.
Aber die Zeiten ändern sich und darauf gilt es zu reagieren.
Denke ich ans OEZ, dann waeren, da bewaffnete Securities wie in Übersee durchaus sinnvoll, da die schon vor Ort sind im Gegensatz zur Polizei!
In den 70gern gabs in München bewaffnete schwarze Scheriffs in der U-Bahn und bei Sport-Veranstaltungen. Ich fühlte mich bei Lokalderbys und in der U-bahn stets sicher wenn nur 2 von denen anwesend waren.
Und ich denke dass erhöht die Sicheheit mehr als mehr ineffektive Polizei.
Die in München konnten nur einen ganzen abend eine komplette Großstadt drangsalieren und lahmlegen. Den Täter haben die nicht gefasst. Der stellte sich und
die versuchten erneut sich zu verziehen, daraufhin hat der sich kurzerhand selbst selbst gerichtet.
Diese Polizei hatte zu keiner Zeit einen Überblick über die Lage.
Wären schwarze Scheriffs im OEZ gewesen hätte es weniger Opfer gegeben.
Davon bin ich überzeugt.
Und das ist schon mal besser als nichts.
Natürlich gibt es keinen absoluten Schutz. Doch ein Herr Stoiber hat die bayerische Polizei kaputt gespaart. Gerade den einfachen Streifenpolizisten gibts nicht mehr.
Dafür nur noch Zivile, die von früh bis spät Jugendliche drangsalieren, die Ganja oder ähnliches in lächerlich kleinen Mengen besitzen.
Aber die Zeiten ändern sich und darauf gilt es zu reagieren.
Denke ich ans OEZ, dann waeren, da bewaffnete Securities wie in Übersee durchaus sinnvoll, da die schon vor Ort sind im Gegensatz zur Polizei!
In den 70gern gabs in München bewaffnete schwarze Scheriffs in der U-Bahn und bei Sport-Veranstaltungen. Ich fühlte mich bei Lokalderbys und in der U-bahn stets sicher wenn nur 2 von denen anwesend waren.
Und ich denke dass erhöht die Sicheheit mehr als mehr ineffektive Polizei.
Die in München konnten nur einen ganzen abend eine komplette Großstadt drangsalieren und lahmlegen. Den Täter haben die nicht gefasst. Der stellte sich und
die versuchten erneut sich zu verziehen, daraufhin hat der sich kurzerhand selbst selbst gerichtet.
Diese Polizei hatte zu keiner Zeit einen Überblick über die Lage.
Wären schwarze Scheriffs im OEZ gewesen hätte es weniger Opfer gegeben.
Davon bin ich überzeugt.
Und das ist schon mal besser als nichts.
Ein bayerischer Polizeikommissar sagte mir kürzlich: an der Basis habe man die Polizei kaputtgespart, aber der Wasserkopf sei geblieben.